Karls Erlebnis-Dorf - Koserow - Koserow

Jens K.

ERDBEEREN wo man nur hinschaut ein Spaß für Gross und Klein Jung und Alt.

Der ganze Park ist für Kinder gemacht fahrgeschäfte Spielplätze und nascherrein.

Probierstationen / Restaurant alles vorhanden.

Hier kann man einen schönen Nachmittag verbringen.

Pyrenäenberghunde V. E. H. (. Z.

Ich war hier mit Freunden um abends mal fix etwas zu essen. Wir fanden alle etwas, wurden satt und es hat geschmeckt. Auch kurz vor Feierabend - die Tische waren sauber und das Personal sehr freundlich. Eigentlich bräuchte man nur ganz viel Zeit um alles zu genießen. Ein super Ort für schlechte Wettertage.

Simone V.

Ein toller Karls Erlebnishof, wir waren diese Woche zweimal dort ( Wochenende und in der Woche). Da der Hof kleiner ist als andere Erlebnis Dörfer, ist es auch nicht überlaufen, so wie bei uns zu Hause im Elstal. Die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich, wir konnten in ruhe stöbern und shoppen. Es gibt hier viele Probierstationen, die im Elstal durch den Massenandrang kaum noch möglich sind, das hat uns gut gefallen, uns so haben wir Sachen gekauft die wir ohne Probierstation nicht gekauft hätten. Draußen auf dem Gelände gibt es viele Sitz Möglichkeiten um in ruhe seinen Kaffee trinken zu können, obwohl es die Woche vor Ostern ist und viele Urlauber auf der Insel sind. Ein tolles Karls Erlebnis Dorf!

Michaela G.

Dieser Ort ist einfach nur der Wahnsinn.
Eine riesige Sammlung von Teekannen( 40 000 Stück, im Guinness Buch der Rekorde) tonnenweise Deko, Lebensmittel, Töpferware und und und.
Draußen ein Streichelzoo, eine lange Rutsche, Fahrgeschäfte.
Das ist ein Ort an dem Kinder und Erwachsene stundenlang verweilen können.
Essen und Trinken ist auch möglich.
Ich war zum ersten mal da und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Daniel K.

Unter dem Motto, kennt man eins, kennt man alle. War noch sehr ruhig da außerhalb der Saison, es ist auch etwas kleiner als andere Höfe.

Carolin S.

Ich war heute zum ersten Mal auf Karl's Erdbeerhof. Ich war sehr überrascht, was es alles zu entdecken gab: Zunächst einmal gibt es einen riesigen Laden, der ein Restaurant mit Buffet beinhaltet. Im Laden gibt es alles rund um Erdbeeren, egal ob Tassen, Anziehsachen, Magnete, Seife, Marmeladen...man kann sich gar nicht sattsehen. Weiterhin gibt es mehrere Möglichkeiten, Lebensmittel zu probieren (es macht großen Spaß, sich durch die Marmeladen zu testen!).
Wenn man aus dem Laden nach hinten raus geht, kommt man zum Gold-schöpfen, kann mit der Trecker-Bahn fahren oder auf dem Wasser über Holzbalken balancieren. Weiterhin gibt es Klettergerüste für die Kinder, zwei kleine Achterbahnen oder kleine Karussells. Es gibt weiter hinten noch ein Burger- und Pfannkuchenrestaurant und eine große Terasse, auf der man seine Speisen genießen kann. Weiterhin gibt es noch eine große Rutsche oder einen kleinen Bereich, in dem man mit Gocarts fahren kann. Rundum ein toller Nachmittag, hier kann man gut und gerne einen ganzen Tag mit Kindern verbringen, aber Erwachsene kommen hier auch auf ihre Kosten. Der Eintritt ist frei. Manche Attraktionen kosten extra, hier bezahlt man mit Wertmarken bzw. Chips (1 Chip = 1. Euro). Ich komme gerne jederzeit wieder! Danke an das freundliche Karl's-Team! 🍓
Liebe Grüße, Caro

Alfonso L.

Karls Erdbeerdorf Koserow – Das Disneyland der Erdbeeren (ohne große Achterbahn, aber mit Kassenhäuschen an jeder Ecke)

Willkommen in Karls Erdbeerdorf Koserow – dem Ort, an dem sich Familienfreude, Bauernhof-Flair und unauffällige Gewinnmaximierung so gekonnt die Hand reichen, dass man fast vergisst, dass man für’s Zuschauen, Schlendern, Spielen, Riechen und sogar fürs Luftschnappen dezent zur Kasse gebeten wird. Aber hey, wenigstens gibt’s Erdbeermarmelade mit Eierlikör.

Schon beim Betreten merkt man: Hier wurde an alles gedacht – vor allem daran, wie man mit einem Hauch Landromantik und einem Schuss Zuckerguss den Konsum zur Erlebnispädagogik erklärt. Kinder rutschen quietschvergnügt auf Rutschen und Eltern wischen sich Tränen der Rührung aus dem Gesicht, wenn sie den Preis für ein Glas Erdbeerhonig sehen.

Die kostenlose Eintrittskarte? Clever. Man fühlt sich eingeladen, fast wie auf einen Bauernhof. Und dann beginnt der Parcours durch Verkaufsstände, Erlebniswelten und Selbstbedienungsfallen. Man kann tatsächlich Stunden hier verbringen – nicht weil’s so viel zu sehen gibt, sondern weil man ständig irgendwo ansteht oder überlegt, wie der Erdbeergeist einen wieder zum Kaufen überredet hat.

Aber mal ehrlich: Die Kinder sind glücklich, die Luft riecht nach Zucker und Nostalgie, und irgendwie hat man sogar Spaß – trotz (oder gerade wegen?) der perfiden Marketing-Genialität. Am Ende verlässt man Karls mit zwei Gläsern Marmelade, drei Tüten Bonbons, einer Tasse, einem Plüschtier und einem leicht leergeräumten Portemonnaie. Und sagt sich: „Nächstes Jahr wieder – aber diesmal essen wir vorher zu Hause.“

Fazit:
Karls Erdbeerdorf ist wie ein Erdbeerfeld auf zweifacher Geschwindigkeit – liebevoll gemacht, durchdacht bis ins letzte Preisschild, und so charmant verpackt, dass man fast dankbar ist, für all das zahlen zu dürfen. Ironisch? Vielleicht. Aber clever? Oh ja.

Rico J.

Wer auf Usedom mit Kindern ist, kann hier problemlos 2-3 Stunden verbringen. Ansonsten ist es mehr ein Geschäft zum shoppen und überhaupt nicht vergleichbar mit den tollen Dörfer in Rövershagen oder Elstal.