Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle - Stuttgart

Eva N.

Wir waren heute bei Rock of Ages. Die Darsteller waren wirklich klasse, wir hatten Spaß und es hätte so schön sein können. Leider war der Ton grottenschlecht, flach, zu leise… und wir saßen schräg vor dem Mischpult, die hätten das also auch hören müssen!!! So kam natürlich auch nur mühsam Stimmung auf, was mir für die mit Herz und Seele auftretenden Künstler leid tut.
Und wir sind nicht die einzigen. Ganz zum Schluss war es auf einmal gut? Da wäre einfach wesentlich mehr drin gewesen. Schade, Liederhalle

Vera N.

Alphaville - grausig. Außer den rührseligen Ansagen alles Playback. Der Keyboarder tanzt mit beiden Händen in der Luft. Wer spielt wohl gerade? Die Bassistin und der Gitarrist greifen nicht um, wenn die Noten es erfordern. Man kann die Instrumente auch still würgen. Und dann ist der Konserven-Sound nicht mal gut, sondern verrauscht und lärmig. Schade ums Geld.

Britta F.

Wirklich ein sehr hübscher Ort, für Konzerte und Veranstaltungen, super freundliches Personal und auch das Parkhaus direkt um die Ecke

Heye H.

Ein schöner Ort mit dem Flair der der 60 er Jahre und sehr guter Akustik. Leider ist der Beethovensaal nicht mit seinem Namen ausgeschildert und ich saß mit meiner Eintrittskarte für den Mozartsaal erst einmal im falschen Konzertsaal, nämlich im Beethovensaal. Die Ausschilderung für den Mozartsaal erkennt man nicht sofort, wenn man das Gebäude durch den Haupteingang betritt, da sie einem dann rechts im Rücken liegt.
Wenn Ihr zum ersten Mal hier seid, fragt einfach nach Eurem Saal 🙂

Claudia V.

Besuchtes Event:
Das Royal Russian Ballet führt Dornröschen von Tchaikovsky auf.

Um P.

Leider enttäuschender Sound in der Liederhalle Stuttgart

Ich war in der Liederhalle Stuttgart bei einer Veranstaltung, bei der neben Musik auch viel gesprochen wurde – und genau hier lag das große Problem: die Sprachqualität war schlichtweg unzureichend. Trotz guter Sitzplätze war das Gesprochene oft schwer verständlich, klang dumpf oder hallte unangenehm nach. Besonders bei moderierten Passagen oder Wortbeiträgen ging viel verloren, was das Gesamterlebnis deutlich geschmälert hat.

Man erwartet von einem so renommierten Haus wie der Liederhalle eine akustische Qualität, die sowohl Musik als auch Sprache klar und differenziert wiedergibt. Hier besteht definitiv Nachbesserungsbedarf – sei es in der Tontechnik oder der akustischen Ausstattung des Saals. Für ein Haus dieser Größenordnung ist das enttäuschend. Schade, denn das Ambiente und die Organisation waren ansonsten stimmig.

Fabian S.

Wir waren im Beethovensaal bei einer Veranstaltung. Reihe 19 Parkett.
Sicht zur Bühne eine Katastrophe. Und
das ist ungefähr in der Mitte! Die Getränkepreise im Foyer sind frech. Ein Fläschchen Wasser 0,33l für 4 Euro!
Werde den Ort künftig meiden. Schade eigentlich.

Frederik

Saal und Akustik top.
Organisation an der Bar leider komplett katastrophal, 45 Minuten anstehen, saftige Preise und dafür gibt's nen halben Becher Schaum.
Statt mit einem einzigen in Jahre gekommenen Zapfhahn auszuschenken, wäre es sicherlich sinnvoller, Flaschenbier in die Becher zu füllen.